
Viele Telekom Unternehmensteile könnten ihre Arbeit nicht mehr erledigen wenn sie nicht die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen aus Leih und Zeit Arbeit (LuZ) hätten. Dies war in den letzten Jahren so, dies gilt aber auch Heute.
Obwohl für die aktuellen Arbeiten dringend Personal gebraucht wird, um den Kunden bestmöglich zu bedienen, wird in vielen Bereichen auf die weitere Mitarbeit der LuZ verzichtet.
Diese Vorgehensweise hat System, sie zeigt, dass nur noch nach kapitalistischen Notwendigkeiten gehandelt wird. Der Geist unseres Grundgesetzes, ausgedrückt im Artikel 2, wird nun auch bei der Telekom, bei der die Bundesrepublik Deutschland Mehrheitseigner ist, mit Füssen getreten.
Dies sollte für alle die mit dem Sozialpartner der Telekom "ver.di" ein Problem haben zum Umdenken anregen. Denn wer, wenn nicht Wir können diesem Treiben noch entgegen wirken?
Unter "Deine Meinung!" ist die E-Mail einer kürzlich gekündigten LuZ beigefügt.
Manfred Fritschen
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