Anton ist gerade einmal zweieinhalb, weder seine Familie noch er selbst haben an der Erkrankung irgend eine Schuld.Richtig ist das wir nicht alle Probleme der Welt selbst heilen können, richtig ist aber auch das in unserem Kulturkreis die Solidarität besonders in der Not ein hohes Gut war und ist. Deshalb gibt es nur wenige Gründe (z. B. Erkrankungen) sich nicht als Knochenmarkspender Typisieren zu lassen.
Eine evtl. Angst vor der Stammzellenentnahme ist unbegründet da die Entnahme Heute kaum noch Schmerzen verursacht oder ein großes Risiko darstellt.
Ich behaupte, sich ohne Grund nicht Typisieren zu lassen entsprich "emotional" der Fahrerflucht im Straßenverkehr, in beiden Fällen sterben oft Menschen die sonst hätten gerettet werden können.
Anton (und andere) braucht Dich und mich sehr, helfe mit, seinem Leben eine neue Chance zu geben. Sein Vater ist ein Kollege aus der Telekom Region Mitte, helfe mit seiner Familie ihr Schicksal zu erleichtern.
Am 11. November 2009 von 13:00-16:30 Uhr, findet in Trier bei der Telekom, Wasserweg 7-9, Raum 1322 die Typisierungaktion durch Wangenabstrich (Speichelprobe) statt.
Viele Kolleginnen und Kollegen der Telekom in Trier haben sich bereits bei der DKMS oder anderen Organisationen Typisieren lassen, ihnen gilt der Dank der Kranken, alleine die DKMS konnte so bereits 18.000 Stammzellenspenden oder besser gesagt, Chancen zu einem 2. Leben, organisieren.
Ich Danke euch herzlich
Euer Manfred Fritschen
Infos:
Video zur Motivation
Weitere Infos zur Spende
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