
Standortkonzepte müssen überarbeitet werden
Nach wochenlangen öffentlichen Protestaktionen und zähen Verhandlungen hat verdi in der Nacht zum 08.12. eine vertragliche Geschäftsgrundlage zum Vorgehen und zu den Grenzen bei Standortveränderungen durchgesetzt. Mit diesen Rahmenbedingungen bekennt sich die Telekom nicht nur zur Flächenpräsenz, ohne weiße Flecken, sondern auch zu ihrer sozialen Verpflichtung.
Künftig werden im gesamten innerdeutschen Konzern in 56 Beschäftigungs- und Führungsregionen betrachtet, in denen Tätigkeiten an einem oder mehreren Standorten gebündelt werden können. Bei Standortveränderungen sind in Regionen auch zukünftig Leitungs- und Führungsfunktionen abzubilden, Landeshauptstädte bleiben dabei im besonderen Fokus. Darüber hinaus sollen als strukturpolitische Maßnahme auch neue Beschäftigungsperspektiven erschlossen werden. Daran müssen sich Betriebskonzepte zur Standortveränderung auch im VSD und IT-Bereich der Telekom Deutschland orientieren. . . . mehr
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